Zirkuläre Doppelböden kaufen bei Concular

In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz zunehmend an Bedeutung gewinnen, suchen Unternehmen verstärkt nach Möglichkeiten, ihre Büroausstattung zu optimieren. Hohlraum-Doppelböden erweisen sich in diesem Zusammenhang als eine innovative und zirkuläre Lösung. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre Büroflächen flexibel zu gestalten und gleichzeitig erhebliche Kosteneinsparungen zu erzielen.

Warum zirkuläre Systemböden?

Es gibt verschiedene Systeme von Hohlraum-Doppelböden, die sich je nach den spezifischen Anforderungen und Bedürfnissen eines Gebäudes oder Raums unterscheiden. Eines der herausragenden Merkmale dieses Systems ist die Flexibilität für zukünftige Anpassungen, ein Aspekt, den andere Bodenkonstruktionen in der Regel nicht bieten können. Ein interessanter Ansatz zur Förderung von Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft liegt darin, dass bei bestimmten Parkettboden-Installationen eine schwimmende Verlegung möglich ist, um die Ideen des zirkulären Ansatzes zu unterstützen. Die Wahl des geeigneten Systems hängt von den konkreten Anforderungen und Zielen eines Projekts ab.

Welche Systeme gibt es?

Installationen für Computertechnik und Telekommunikation sowie spezielle technische Anwendungen machen es erforderlich, dass Funktionsabläufe in Produktionen und Verwaltungen in immer kürzeren Abständen verändert oder angepasst werden müssen. Besonders Veränderungen oder Ergänzungen bei Elektroinstallationen sind regelmäßig und zeitnah erforderlich. Es ist kaum vorstellbar, diese umfangreiche Anzahl von Installationen wie Kabel und Elektroleitungen einfach auf dem Fußboden oder an der Wand anzubringen. Abgesehen von dem bekannten Chaos aus Kabeln würde dies auch eine erhebliche Gefahr für Unfälle im täglichen Betrieb darstellen.

In der Praxis stellt sich also täglich die Frage, wie diese Vielzahl von Installationen unsichtbar und doch jederzeit zugänglich verlegt werden können. Neben Deckenkonstruktionen haben sich besonders die Fußbodenkonstruktionen als geeigneter Installationsraum erwiesen. In sogenannten Systemböden ist es jederzeit möglich, Installationen zu verändern oder nachträglich zu verlegen.

Systemböden sind Installationssysteme in der Bodenebene, unterschieden werden drei Arten:

Hohlböden (auch Hohlraumboden genannt): Diese bieten eine effiziente Möglichkeit, Installationen in einem verdeckten Raum unter dem Boden zu platzieren.

Doppelböden: Diese Systeme bestehen aus zwei Ebenen und bieten ähnliche Vorteile wie Hohlböden.

Kanalsysteme (auch Unterflurkanalsysteme genannt): Diese Systeme ermöglichen die Platzierung von Installationen in Kanälen unter dem Boden, wodurch sie geschützt und dennoch leicht zugänglich sind.

Ein interessanter Ansatz zur Förderung von Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft liegt darin, dass bei bestimmten Parkettboden-Installationen eine schwimmende Verlegung möglich ist, um die Ideen des zirkulären Ansatzes zu unterstützen.  Zusätzlich bietet die Marke Minero Bodensysteme an, die schwimmend auf einer Korkunterlage verlegt werden können, was weitere flexible Anpassungsmöglichkeiten bietet.

Wie funktioniert die Verwendung von Systemböden?

Die Wiederverwendung von Systemböden erfordert eine sorgfältige Planung und Koordination, um die bestehende Infrastruktur optimal zu nutzen. Hier sind die Schritte und Überlegungen, die dabei eine Rolle spielen:

Prüfung der Raumstruktur: Zunächst sollte die vorhandene Raumstruktur analysiert werden. Systemböden sind oft in standardisierten Größen erhältlich, daher ist es wichtig zu prüfen, ob die vorhandenen Raummaße mit den verfügbaren Systembodenmodulen kompatibel sind. Dies erleichtert die Anpassung an bestehende Räume.

Beschaffung von Komponenten: Die notwendigen Komponenten wie Träger, Bodenplatten und Stelzlager können entweder direkt beim Hersteller bestellt oder über Vermittler wie Concular bezogen werden. Dies ermöglicht die Beschaffung von Teilen, die speziell auf die Anforderungen des Wiederverwendungsprojekts zugeschnitten sind.

Anpassung an Raumstrukturen: Eventuelle Lücken zwischen den Systembodenmodulen und den angrenzenden Wänden oder anderen Elementen im Raum sollten berücksichtigt werden. Diese Lücken können durch Trockenbauarbeiten oder maßgeschneiderte Teile, die je nach Hersteller Lieferzeiten von bis zu 24 Wochen haben können, ausgefüllt werden. Die Anpassungsfähigkeit an Raumstrukturen ist entscheidend.

Montage: Die eigentliche Montage der wiederverwendeten Systemböden kann entweder vom Hersteller selbst oder von spezialisierten Handwerksbetrieben im Bereich Innenausbau durchgeführt werden. Die Wahl hängt von den individuellen Anforderungen und Ressourcen des Projekts ab.

Die Wiederverwendung von Systemböden bietet nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern auch ökologische, da sie den Bedarf an neuen Materialien und den damit verbundenen Ressourcenverbrauch reduziert. Durch die sorgfältige Planung und Umsetzung können bestehende Räume effizienter genutzt und gleichzeitig die Nachhaltigkeitsziele eines Projekts unterstützt werden.


Sie haben selbst Systemböden, die Sie nicht mehr benötigen?

Concular fördert einen zirkulären Ansatz und etabliert einen Materialstrom in beiden Richtungen. Das bedeutet, dass Sie Ihre nicht mehr benötigten Systemböden über Concular an Architekturbüros, Generalunternehmer, Handwerksbetriebe, Bauherren oder Planer weiterverkaufen können. Hierfür benötigt Concular folgende Informationen:

  • Modell und Hersteller der Systemböden
  • Menge und Maße der Systemböden
  • Bilder und Zustand der Systemböden
  • Herstellungsjahr der Systemböden

Bitte senden Sie diese Informationen an sales@concular.de, um die nachhaltige Wiederverwendung Ihrer Systemböden zu unterstützen.

Mit Concular haben Unternehmen die Möglichkeit, ihren Büroausbau nachhaltig, zirkulär und kosteneffizient zu gestalten. Die Partnerschaften mit renommierten Herstellern ermöglichen es, hochwertige gebrauchte Systemböden zu nutzen, die gleichzeitig die Umwelt schonen und Budgets entlasten.